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Die 3. Dimension – Spiegelbild des Selbst

Das Universum ist ein multidimensionaler Organismus und der daraus hervorgegangene Mensch ein entsprechend multidimensionales Wesen. Der Verstand, bzw. das mit diesem identifizierte Bewusstsein, repräsentiert davon nur eine von vielen Erfahrungsebenen. Jene, des Individuum.

Auf der Bewusstseinsebene als Selbst, erlebt sich unser Bewusstsein zusätzlich bewusst eins mit allen Individuen und allem was ist. In jenem Herzensraum gibt es nur ein Selbst, ein universelles Bewusstsein innerhalb dessen alles stattzufinden scheint was existiert.

Die 3. Dimension erscheint aus jener holistischen Existenzperspektive bewusst als Spiegelbild unserer gegenwärtigen, bewussten und unbewussten, mentalen und emotionalen, kollektiven Verstandesprojektionen. Der Summe all unserer Glaubenssätze, Erwartungen und Vorstellungen einer vermeintlich objektiven Realität. Unseres kollektiven Selbstbildes.

Ohne dieses Spiegelbild unseres einen Bewusstseins, wäre keine bewusste Selbst-Erkenntnis möglich. Denn es ist das Selbstbild dessen der vor diesem Spiegel steht, welches dieser als Weltbild darin zu sehen bekommt.

Von Innen nach Außen

Wenn uns das aktuell präsentierte 3D-Spiegelbild nun nicht stimmig erscheint, liegt der einzige Weg dieses nachhaltig zu ändern darin, jene gegenwärtigen individuellen und kollektiven Projektionen, unser derzeitiges Selbstbild, entsprechend so anzupassen bis es im Spiegelbild stimmig ist.

Mit anderen Worten:

„Indem Wir zuvor IN uns selbst zum gewünschten Spiegelbild geworden sind, wird dieses in 3D auch entsprechend in Erscheinung treten“

Wir sind also, durch unser Denken und Fühlen, in jedem Augenblick unseres Lebens unvermeidlich die mitverantwortlichen Schöpfer jenes Spiegelbildes unseres kollektiven Selbstbildes, welches der noch vom Selbst isolierte Verstand als scheinbar von ihm getrennte Außenwelt wahrnimmt.

Ernten in jenem Spiegelbild buchstäblich jenes, was Wir geistig darin sähen.

  • Wenn Wir noch Ängste in uns tragen, wird uns der Spiegel Bedrohungen zeigen.
  • Wenn Wir widersprüchlich sind, werden Wir Widersprüche zu sehen bekommen.
  • Wenn Wir im Zweifel verharren, werden Wir Stagnation gezeigt bekommen.
  • Wenn Wir Gewissheit haben, werden sich die Dinge für uns offenbaren.
  • Wenn Wir im Herzen sind, wird uns Liebe und Wohlwollen begegnen.

„Und wenn Wir bewusst als Selbst erwacht sind, sind Wir selbst zum Spiegel geworden. Erleben unsere Existenz fortan holistisch wahrnehmend als bewusster, glückseliger Herzensraum, der WIR kollektiv SIND“

Anbei ein Weg zum Selbst

Die Tafeln von Chartres – Brücke zwischen Ich und Selbst

Herzlich,
Michael


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Texte: © Michael Berstecher / Textversion 1.1 / Datum: 04.2022

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